Mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber und Gold des Landes Rheinland-Pfalz sind am Donnerstag, 7. November, mehr als 20 Feuerwehrleute geehrt worden, die durch ihren Dienst bereits über Jahrzehnte hinweg pflichtbewusst zur Sicherheit der Allgemeinheit beigetragen haben und dies auch weiterhin tun.

Stellvertretend für Innenminister Roger Lewentz nahm Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck zusammen mit dem Leitenden Branddirektor Stefan Bruck, Leiter der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, im Beisein von Jörg Pfrang von der BASF-Werkfeuerwehr, Steffen Boßmann, Leiter der Werkfeuerwehr AbbVie, sowie Dieter Gaiser, Leiter der Werkfeuerwehr Raschig, die Ehrung vor.

Für ihre 35-jährige Tätigkeit zum Schutz der Öffentlichkeit vor Gefahren bekamen Udo Bappert, Uwe Illig, Stefan Guschwa und Markus Wirth von der Ludwigshafener Berufsfeuerwehr das Feuerwehrehrenzeichen in Gold. Von der BASF-Werkfeuerwehr erhielten Andreas Veit, Gerd Müller, Reiner Jung, Robert Böhler, Jürgen Weigel und Gert Küpper für ihre langjährige und pflichtbewusste Diensterfüllung als Feuerwehrleute diese Auszeichnung. Ebenfalls für sein Engagement über mehr als drei Jahrzehnte für das Feuerwehrwesen erhielt Rainer Kreiselmaier von der Freiwilligen Feuerwehr Ruchheim die Auszeichnung.

Das Silberne Feuerwehrehrenzeichen als Anerkennung für ihren 25-jährigen Einsatz als Feuerwehrleute wurde an Jochen Hummel, Stefan Niederberger, Marc Wagner, Christian Schwandner und Martin Weigel von der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen verliehen. Die BASF-Werkfeuerwehrmänner Christopher Smith, Dieter Fischer, Günther Prax und Dieter Schütz bekamen die Auszeichnung überreicht, von der AbbVie-Werkfeuerwehr wurde diese Ehrung Jürgen Backof zu teil. Dennis Josewski und Thilo Schwender von der Freiwilligen Feuerwehr Ruchheim sowie Oliver Wolff von der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte bekamen ebenso das Feuerwehrehrenzeichen in Silber.

Oberbürgermeisterin Steinruck hob hervor, dass die Geehrten wie auch ihre Kameradinnen und Kameraden selbstlos, couragiert und auch häufig unter Gefahr für das eigene Leben sowie die eigene Gesundheit schützen und retten. Zudem stellten sie als Hauptamtliche und Freiwillige eigene Interessen zurück, um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.