Der Tanz gehört zu den darstellenden Künsten. Aus dem höfischen Tanz, über die Entwicklung des romantischen Balletts in Westeuropa, entstand in Russland der klassisch-akademische Stil. Anfang dieses Jahrhunderts wurde durch Präsentationen russischer Ballettgruppen in Westeuropa eine Renaissance der Balletttradition ausgelöst.

Hier ein Vorstellungsvideo.

Durch nationale Prägung entstanden die so genannten "Schulen" wie wir sie heute kennen: die russische, die französische, die englische und die italienische Schule, sowie der dänische Bournonville-Stil.

Heute bietet die Tanzkunst ein breites Spektrum an unterschiedlichen Ausprägungen neben dem Ballett in akademischer Form, vor allem Modern-Dance, Jazz-Dance, Tanztheater und Ausdrucktanz.

Wer kann mitmachen?

Für Kinder ab vier Jahren bietet die Musikschule eine Tänzerische Früherziehung an, die auf den späteren Unterricht im klassischen Ballett vorbereitet.

Die Kinder gewinnen an Körperbeherrschung, Koordinationsfähigkeit, Musikalität und  es macht ihnen Spaß.

Auch für ältere Kinder und Jugendliche gibt es Kurse, tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Wer schon Ballettunterricht erhalten hat, kann entsprechend seines Leistungsstandes in schon bestehende Gruppen eingeteilt werden.

Informationen zum Unterricht

Der Ballettunterricht folgt den Richtlinien und Lehrplänen der Royal Academy of Dancing, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Standard des Ballettunterrichts weltweit zu erhalten und zu verbessern. Die Lehrpläne orientieren sich an den körperlichen Möglichkeiten der Kinder in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien. Schrittweise werden Koordinationsfähigkeit, Musikalität und Aufnahmefähigkeit verbessert, was eine Überforderung der Kinder ausschließt.

 

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