Hundebesitzer verweigert Personalien

Gegenüber dem Kommunalen Vollzugsdienst (KVD) hat ein 33-Jähriger am Sonntagmorgen, 23. Februar 2020, mehrfach die Auskunft zu seinen Personalien verweigert.

Die Einsatzkräfte waren auf den Mann gegen 8.30 Uhr aufmerksam geworden, weil er seinen Hund unangeleint über die Parkinsel laufen ließ. Als die KVD-Streife ihn ansprach, versuchte er sich zunächst der Kontrolle durch Weglaufen zu entziehen und machte keine Anstalten, seinen Hund anzuleinen. Im Gespräch mit dem KVD gab sich der 33-Jährige aggressiv, betonte, dass er den Einsatzkräften nichts sagen wolle und behauptete ferner, keine Ausweispapiere dabeizuhaben. Seinen Hund nahm er mittlerweile an die Leine. Das Eintreffen weiterer KVD-Einsatzkräfte sowie einer hinzugezogenen Polizeistreife veranlasste ihn, seine Personalien anzugeben.