Online-Dialog und Bürgersprechstunde rund um die Zukunft der Hochstraßen und des Rathauses

Mit der Zukunft der Hochstraßen sowie des Rathauses beschäftigt sich der Stadtrat in einer Sondersitzung am kommenden Montag, 21. September. Die Stadtverwaltung wird ausführlich über alle Vorhaben informieren, die verschiedenen Planungsstränge zusammenführen und das Gremium um Entscheidungen bitten. Sie betreffen unter anderem. den Ersatzneubau für die Pilzhochstraße oder die Zukunft des Rathauses. Damit verbunden sind Überlegungen der Stadtverwaltung, die Planungen für die Stadtstraße als Ersatz für die Hochstraße Nord zu optimieren.

Daran anschließend findet vom 22. September bis 8. Oktober ein Online-Dialog statt, bei dem Bürger*innen ihre Fragen zur Gesamtplanung auf www.ludwigshafen-diskutiert.de stellen können. Die Fragen werden zeitnah und für alle Interessierten einsehbar von den Expert*innen der Stadtverwaltung beantwortet. Zusätzlich zum Bürgerdialog lädt die Stadtverwaltung alle Interessierten zu einer Online-Sprechstunde am 1. Oktober ein. In der Zeit von 18 bis 20 Uhr stehen Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, Baudezernent Alexander Thewalt, Kämmerer Andreas Schwarz und Expert*innen der Stadtverwaltung Rede und Antwort zum aktuellen Sachstand. Bürger*innen können per Live-Chat ihre Fragen an die Runde stellen. Diese werden dann direkt beantwortet. Komplexere Fragen werden in den Bürgerdialog mit aufgenommen und dann so schnell wie möglich beantwortet. Die Online-Sprechstunde findet ebenfalls auf www.ludwigshafen-diskutiert.de statt.

Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck freut sich über eine rege Teilnahme: "Es bewegt sich viel in Ludwigshafen. Es geht um die Hochstraße Süd, um die Hochstraße Nord beziehungsweise die Stadtstraße. Zudem steht die Zukunft des Rathauses und des Rathaus-Centers an. Wie bei den vergangenen Bürgerdialogen, freuen wir uns auch dieses Mal wieder über die Fragen der Bürger*innen, die wir unmittelbar und transparent beantworten werden. Außerdem ermöglicht die Online-Sprechstunde einen direkten Draht zu den Expert*innen der Stadtverwaltung. So sind alle Teilnehmer*innen auf dem neuesten Stand und können sich selbst ein Bild zu den Gesamtplanungen machen.“