Ernst-Bloch-Zentrum: Philosophisches Impro-Theater zu "‘Das Problem der Freiheit ist ihre Vieldeutigkeit‘. Wir müssen reden!" am 25. März als Online-Event

Das Ernst-Bloch-Zentrum und die Improtheatergruppe "Wer, wenn nicht 4" laden am Donnerstag, 25. März 2021, um 20 Uhr zum Abschluss-Event ihres Projektes "‘Das Problem der Freiheit ist ihre Vieldeutigkeit‘. Wir müssen reden!" ein. Auf interaktive Art wird das Konzept der "Freiheit" mit Hilfe des Publikums erneut differenziert betrachtet, diskutiert und weitergedacht – aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen im Rahmen einer Online-Veranstaltung.

2019 startete das Projekt, deren Sponsor die BASF im Rahmen ihrer Förderlinie "Tor4" ist. Ziel des Projektes war es, der von der BASF gestellten Frage "Wie geht Freiheit wirklich?" durch ein interessantes Veranstaltungskonzept nachzugehen. In den vergangenen zwei Jahren versuchten das Ernst-Bloch-Zentrum und "Wer, wenn nicht 4", diese Frage mithilfe philosophisch inspirierter Improvisationstheaterabende in Interaktion mit dem Publikum zu beantworten.

In der Abschlussveranstaltung am 25. März kann das Publikum von neuem die Diskussion mitgestalten. "Wer, wenn nicht 4" wird den Beitrag des Publikums performativ in Szene setzen und dadurch weitere Fragen anstoßen. Dabei werden zudem zuvor ausgearbeitete performative Herangehensweisen erweitert und neue ausgebaut. Im Rückblick auf die aktuelle Corona-Pandemie wird das Konzept "Freiheit" besonders anhand seiner möglichen Wandelbarkeit betrachtet. Neben der weiteren Ausarbeitung des Konzepts wird die Improtheatergruppe zudem Einblicke in die Konzeption und Durchführung eines solchen Veranstaltungsformates geben, ebenso zu den Planungsschwierigkeiten und weiteren Hürden während der Corona-Pandemie.

"Wer wenn nicht 4" organisiert für Interessierte für das Event ein Zoom-Meeting. Eine Teilnahme ist über folgenden Link am 25. März ab 20 Uhr möglich: us02web.zoom.us/j/83778155393; Meeting-ID: 837 7815 5393, Kenncode: tor4.