Die Wohngeldstelle der Stadtverwaltung führt feste Telefonzeiten ein. Sie ist für telefonische Anfragen und Rückfragen ab sofort montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr erreichbar. Die Nachmittage sollen jedoch den Mitarbeitenden komplett für die Bearbeitung der Anträge zur Verfügung stehen. "Durch die strikte Trennung von Frontoffice- und Backofficezeiten erhoffen wir uns eine effizientere Bearbeitung der gestiegenen Anzahl an Anträgen zur Gewährung von Wohngeld", sagt Sozialdezernentin Beate Steeg.
Für die Wohngeldstelle wurden aufgrund der gesetzlichen Änderungen zum 1. Januar 2023 bereits neue befristete Stellen geschaffen, die nach und nach besetzt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt liegt die Wartezeit für Neuantragsteller*innen bis zur Bearbeitung ihres Antrags bei mehreren Wochen. "Wir bitten hinsichtlich längerer Bearbeitungszeiten um Verständnis. Gerade während der Einarbeitungszeit neuer Mitarbeitenden kann sich die Wartezeit verlängern. Jede Person, die einen Antrag stellt, kann uns unterstützen, indem sie die Anträge vollständig ausfüllt und die für die Entscheidung relevanten Unterlagen direkt mit einreicht. Hilfreich ist auch die Angabe einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse, damit die Mitarbeitenden eventuelle Rückfragen schnell und einfach klären können", so Steeg weiter.