Info-Markt rund um die Hochstraßen am 26. April in der Rhein-Galerie

Vielfältiges Informations- und Gesprächsangebot für interessierte Bürger*innen

Was passiert gerade an der Hochstraße Süd? Wie sieht die neue Helmut-Kohl-Allee aus und wo und wie haben die Bauarbeiten dafür begonnen? Was sind die Planungsgrundlagen? Wie sind all die Bauarbeiten miteinander verbunden und wann sind sie eigentlich fertig? Wo genau liegt das neue Stadtquartier und wie geht es da weiter? Antworten auf diese und viele weitere Fragen möchte der Info-Markt rund um die Hochstraßen geben, zu dem die Stadtverwaltung für Freitag, 26. April 2024, 15 bis 19 Uhr, in die Rhein-Galerie einlädt. Unter der Überschrift "Wir bauen auf Ludwigshafen" stehen Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck sowie Ingenieur*innen und Fachplaner*innen der Stadtverwaltung und der Bauprojektgesellschaft (BPG) interessierten Besucher*innen Rede und Antwort. Der Info-Markt bietet die Gelegenheit, persönlich miteinander ins Gespräch zu kommen und sich unkompliziert auszutauschen und zu informieren.

Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck wird den Info-Markt um 15 Uhr auf der Aktionsbühne im Erdgeschoss der Rhein-Galerie eröffnen. Im Anschluss daran werfen die Chefplaner in Kurzvorträgen abwechselnd Schlaglichter auf die großen Bauvorhaben: die Wiederherstellung der Hochstraße Süd, den Abriss der Hochstraße Nord und den Bau der Helmut-Kohl-Allee sowie den Rückbau des Rathaus-Centers. Vertieft und weitergeführt werden die Informationen durch eine Ausstellung zu einzelnen Themeninseln; die jeweiligen Projektleitungen stehen hier gerne als Gesprächspartner*innen zur Verfügung. Durch die Digitalisierung der Planungsunterlagen können Interessierte erstmals einen konkreten Blick auf die künftige Helmut-Kohl-Allee werfen. Das Zustandekommen der Planungen, alle Entscheidungswege und Rahmenbedingungen werden noch einmal anschaulich und verständlich erläutert. Erstmals mit dabei ist die Lu-City Entwicklungs GmbH (LCE), die aufzeigt, welche Planungsschritte für die Entwicklung des neuen Stadtquartiers 2024 anstehen. Wer einzelne Fragen tiefer erörtern möchte, kann sich in der "Lebendigen Bibliothek“ Fachleute "ausleihen". Für das persönliche Gesprächsangebot, für das auch OB Steinruck zur Verfügung steht, gibt es einen eigenen Bereich, der den persönlichen Austausch in ruhiger Atmosphäre ermöglicht.

OB Steinruck: Unkompliziert und persönlich miteinander ins Gespräch kommen

"Mit unserem Info-Markt möchten wir für alle Interessierten ein Angebot schaffen, direkt und unkompliziert mit uns persönlich ins Gespräch zu kommen. Jede*r kann so lange bleiben, wie er oder sie will. Man kann sich sehr intensiv informieren oder sich einfach beim Vorbeigehen ein Bild machen oder sich nur einem speziellen Thema widmen. Bürger*innen können wählen, ob sie sich einen Vortrag anhören, die Ausstellung besichtigen, konkrete Fragen erörtern, intensive Gespräche führen oder einmal einen digitalen Blick in die Zukunft werfen möchten. Mein großer Dank gilt der Rhein-Galerie mit Centermanager Patrick Steidl und seinem Team, das uns von Beginn an unterstützt hat. Bereits vor der Pandemie hatten wir einen solchen Info-Markt in der Rhein-Galerie veranstaltet. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen hatten wir uns damals vorgenommen, dies zu wiederholen", erklärt Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck.

Ausstellung bleibt bis 11. Mai in der Rhein-Galerie

"Wir freuen uns darauf, zahlreiche Besucher*innen begrüßen zu dürfen und als Plattform zum Austausch zu fungieren sowie einen konstruktiven Dialog über dieses wichtige Thema zu führen", sagt Patrick Steidl, Center Manager der Rhein-Galerie. "Unser Ziel ist es, eine informierte Bürgerschaft zu fördern für die Zukunft unserer Stadt."

Bürger*innen, die den Infomarkt nicht zum genannten Termin besuchen können, haben noch darüber hinaus die Gelegenheit, sich im Rahmen der Ausstellung zur informieren, die bis 11. Mai 2024 in der Rhein-Galerie zu sehen ist. Fragen rund um die Hochstraßen beantwortet die Stadtverwaltung in der Zeit vom 29. April bis 11. Mai außerdem online auf www.ludwigshafen-diskutiert.de.